Ein „Geselle“ des hl. Willibrord – Werenfried van Elst in Emmerich

Werenfried van Elst – Emmerich

Es zeigen sich immer wieder Überraschungen: am Beispiel des im Kloster Rathmelsigi (IRL) zunächst lebenden jüngeren Begleiter, ein „Geselle“ Willibrords, nämlich Werenfried, kam mit ihm 690 zum Kontinent, wirkte und starb am unteren Niederrhein, wo er nach einer bedeutsamen Legende auch in Elst zu Grabe getragen wurde.

Dazu gibt es einen Seitenflügel eines Altars von 1480 in St. Aldegundis, Emmerich, und deutliche Parallelen zur Legende der Grabfindung des Apostel Jakobus.